Granini Apfel und Kirsche – enthält zu viel Zucker!

Granini Apfel und Kirsche gehören einfach zusammen, genauso wie Adam und ….

Das war die Frage auf der Granini Facebook-Seite. Die Lösung war natürlich nicht schwer und mir wurde eine Flasche Apfel/Kirsche zugeschickt.

 

GraniniProduktwerbung

 

Dies ist eine Sorte, aus einer riesigen Auswahl an Fruchtsäften von granini.

 

Apfel/Kirsch – Zutatenliste (Fruchtgehalt: mindestens 60%):

  •  Apfelsaft aus Apfelsaftkonzentrat (38%)
  •  Wasser
  •  Kirschsaft aus Kirschsaftkonzentrat (20%)
  •  Zucker
  •  konzentrierter Holunder- und Zitronensaft

Nährwerte je 100 ml:

    • Brennwert 45 kcal/190 kJ
    • Kohlenhydrate 10,7 g (davon Zucker 10,1 g)

 

Und das ist der Punkt, den ich bemängele: Warum muß in Fruchtsaft so viel Zucker zugegeben werden?

Foodwatch hat CapriSonne erst vor Kurzem den “Goldenen Windbeutel” verliehen. Gut hier war es, weil CapriSonne aggressiv damit wirbt,  wie gesund das Getränk für Kinder ist und in Wirklichkeit ist viel Zucker enthalten. Zitat: “Capri-Sonne (in der Geschmacksrichtung Orange) enthält pro 200-Milliliter-Beutel umgerechnet sechseinhalb Stück Würfelzucker und damit mehr als ein gleich großes Glas Fanta Orange.

Das ist hier nichts anderes, nur dass keine Werbung direkt an Kinder gerichtet stattfindet.

Ich trinke nur selten Fanta, Cola etc. weil ich nicht so viel Zucker “trinken” möchte und verdünne aus diesem Grund schon alle Säfte mit Wasser.

Hier sollten die Hersteller wirklich einmal umdenken, denn Kindergetränke kaufe ich nicht mehr – bei granini denke ich, ich tu meinem Sohn und mir etwas Gutes und es ist auch nur ein Dickmacher, wenn man mal auf die Zutatenliste schaut.

 

Fazit: schmeckt lecker und ist mit Wasser verdünnt ein guter Durstlöscher. Abwertung erfolgt aufgrund der Zuckerzugabe.

 

 

granini samtig und fein

granini

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Granini suchte Tester für die neue Sorte “samtig&fein” Orange/Blutorange und wir sind bei diesem Test dabei. 

Erst vor Kurzem habe ich gelesen, wie gesund Blutorangen auch gerade während einer Diät sind.
Blutorangen sind eigentlich eine Mutation, die sich auf Sizilien aus den bekannten Orangen entwickelt habt. Man nimmt an, dass dies von der Bodenqualität in der Nähe des Äthna (Vulkan auf Sizilien) kommt.

Ihren Namen verdankt sie der der tiefroten Färbung von Fruchtfleisch und Saft.Diese dunkelfärbenden Pflanzenstoffe sollen die Zellalterung verzögern und vorbeugend gegen Krebswirken. Neben vielen Mineralstoffen enthält die Blutorange wertvolle Vitamine, vor allem natürlich das Vitamin C – und davon deutlich mehr als die gewöhnliche Apfelsine. Der Gehalt an Fruchtzucker ist hingegen niedriger. Im Gegensatz zu normalen Orangen haben Blutorangen einen herberen, kräftigeren Geschmack.

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Der Granini Saft besteht aus:

  • 80% Orangensaft aus Orangensaftkonzentrat
  • 12% Blutorangensaft aus Blutorangensaftkonzentrat
  • 8% Orangenfruchtfleisch
  • konzentrierter Zitronensaft
  • natürlich färbendes Karottenkonzentrat
Ganz ehrlich: Die Farbe ist gewöhnungsbedürftig. Ich weiß nicht, ob ich diesen Saft so kaufen würde.
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Wir trinken oft Granini-Säfte. Am liebsten Orange-Maracuja.

Die neue Sorte Orange/Blutorange passt gut in das Sortiment von granini.
Der Saft ist lecker. Nicht zu süß und nicht zu sauer (was ich aufgrund der Blutorangen erst erwartet hatte). Orangensaft mit Fruchtfleisch ist eigentlich nicht mein Ding, aber hier merkt man es gar nicht, da nicht viel davon enthalten ist.
Ich mische so reichhaltige Fruchtsäfte aber trotzdem am liebsten mit frischem Wasser. Das erfrischt mehr und stillt den Durst. Außerdem verträgt mein Magen diese dann auch besser. Somit habe ich auch mehr von der Flasche mit 1,0 l Inhalt.

Was mir bei Granini aber noch nie gefallen hat sind die Wegwerfflaschen. Klar wird der Müll aus den gelben Säcken recycelt (das hoffe ich zumindest). Aber ich habe doch immer ein besseres Gefühl, wenn ich die Flaschen zurück in den Supermarkt bringe – mehr noch, wenn die Flaschen wiederverwendet werden können.

Zudem fehlen alle Angaben über die Nährwerte.

Das Unternehmen Eckes-Granini Deutschland GmbH:

Die Firmengeschichte begann 1964 als Importfirma von italienischen Teigwaren. Daher stammt auch der Name: “grano” zu deutsch Korn – granini bedeutet soviel wie “Gebäck oder Körnchen”. 
1965 bereits wurde das Angebot mit Fruchtnektaren in Dosen erweitert – aber jetzt gab es Früchte zum Trinken und 1975 kennen 95% der deutschen Bevölkerung die Produkte von Granini.