Superfood – dieses Wort ist derzeit in aller Munde. Aber was ist dieses Superfood überhaupt?
Ich bin kein Ernährungsexperte aber kurz gesagt sind diese Superfoods Lebensmittel welche mehr können als das was wir alltäglich zu uns nehmen. Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmittel welchen ich sehr kritisch gegenüber stehe kann man mit diesen Lebensmittel gezielt auf (zum Beispiel) die Darmflora oder den Vitaminhaushalt einwirken. Sie liefern eine größere Menge an Nähr- und Vitalstoffe als andere Lebensmittel. Wie du siehst schreibe ich “Lebensmittel”, denn diese Superfoods sind “einfach nur” Lebensmittel welche wohl früher in der Zeit der “Jäger und Sammler” ganz automatisch auf dem Esstisch gelandet sind – in der heutigen Zeit mit Chips, Pommes und Co. aber immer mehr an den Rand gedrängt werden.
Allerdings bringt es dir nichts, wenn du diese speziellen Lebensmittel nur einmal die Woche zu dir nimmst. Damit du auch eine Veränderung merkst, solltest du diese öfter in deinen Speiseplan mit einbauen.
Welchen Lebensmittel sollten wir also wieder mehr Beachtung schenken?
Äpfel
Was sagt meine Mutter immer: “Ein Apfel am Tag erspart dir den Gang zum Arzt”. Äpfel gehören zu den bekanntesten Früchten überhaupt und liefern zum Beispiel den Ballaststoff Pektin welcher auch der Leber beim Entgiften hilft. Schon kleinen Kindern gibt man Äpfel gegen Durchfall oder bei Verstopfung da die löslichen und unlöslichen Ballaststoffe die Darmbewegungen anregen bzw. Wasser binden um den Durchfall zu stoppen. Aber auch für das Herz und die Knochen sind Äpfel sehr wichtig.
Grünes Blattgemüse
Hierzu gehören zum Beispiel: Spinat, Mangold, Chinakohl, Ruccola, Petersilie, Kresse, Löwenzahn, Brennnessel um mal die bekanntesten aufzuzählen.
In ihnen steckt enorm viel Calcium, Magnesium und Eisen sowie Folsäure, Beta-Carotin und Vitamin C. Wie ich oben schon schrieb ernährten sich unsere Vorfahren automatisch in großen Mengen von diesem Gemüse da es vielerorts zu finden oder leicht anzubauen war.