Überall wo ich bin und evtl. Fotos machen möchte oder Videos aufnehme ist meine Digitalkamera dabei. Auch hier für diesen Blog benutze ich nur diese. Auch wenn mein Mann immer schimpft, warum ich nun gerade diese teure Kamera dafür nehme – wir haben ja noch eine günstige. Er hat ja Recht, wenn ich in der Küche koche und dabei fotografiere, ist das nicht immer gut für sie.
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Ich stell sie Euch mal vor: Es ist eine Sony DSC-HX5
Was die Kamera für mich auszeichnet:
- 10fach Zoombereich
- 25mm Weitwinkel
- 108oi HD-Film (was die Bezeichnung bedeutet weiß ich auch nicht, aber die Filmqualität ist sehr gut!)
- 7,5 cm LCD Display
- GPS Angaben werden gespeichert (ich kann auch nach Jahren am PC sehen, wo genau die Aufnahme gemacht wurde)
Die Kamera in der Hand
Die DSC-HX5 hat ein Gewicht von ca. 200g und liegt mit mit den Maßen von (B/H/T) 102,9×57,7x28x9 mm sehr gut in der Hand. Sie ist nicht zu klein oder zu leicht, was oft dazu führen kann, dass gerade bei Videoaufnahmen die Hand zittert und somit die Aufnahme nicht gelingt oder die Bilder beim Auslösen verwackeln. Zumindes geht es mir so. Alles wird immer kleiner und man verdeckt beim Halten auch schnell das Mikrofon oder hat den Finger vor dem Blitz.
Die Bedienung
ist denkbar einfach. Mittels Drehrad oben auf der Kamera kann ich schnell zwischen den verschiedenen Einstellmöglichkeiten wechseln. In der Regel beutze ich die “intelligente Vollautomatik” da ich eigentlich vom Fotografieren so gar keine Ahnung habe. Sind wir unterwegs kann ich ganz schnell auf “Dämmerung”, “Gegenlichtkorrektur”, “Schwenkpanorama” und einiges mehr wechseln. Auch die Szenenauswahl wie “natürliche Aufnahme von Speisen”, “Landschaftsaufnahme”, “Feuerwerksaufnahme”, Strandaufnahme (mit sattem blauton) finde ich über dieses Drehrad. Dazu gibt es auf der Rückseite einen Menüknopf für weitere feine Einstellungen, die nicht kurzfristig geändert werden wie Aufnahmequalität, Blitz etc.
Über einen Knopf auf der Rückseite wechsle ich schnell in den Aufnahmemodus und kann so Videos mit einer sehr guten HD-Qualität aufnehmen.
Der Bildschirm
hat eine Größe von 7,5cm (3Zoll) und ist somit ausreichend groß.
Die Bildauflösung
mit ca. 10,2 Mio. Pixel ist für mein Empfinden sehr gut.
Es gibt sehr viele Einstellungsmöglichkeiten an der Kamera, die ich gar nicht aufzählen kann, weil ich sie nicht nutze. Wichtig für mich ist, dass die “einfachen Bilder” eine gute Qualität haben und kaufentscheidend war damals auch die Videofunktion. Wir haben eine kleine kompakte Videokamera, diese macht im Vergleich eine schlechtere Aufnahme und man muß dann immer 2 Geräte bei sich tragen.
Die Akkulaufzeit
ist auch erwähnenswert: (Herstellerangaben, denn ich habe es nie nachgemessen) 310 Aufnahmen in bester Qualität, 155 Min. (gemäß CIPA-Standard bei eingeschaltetem LC-Display)
(Anmerkung: Falls ihr auf meinem Blog nun schaut, ob die Bilder wirklich so toll sind – ich habe alle Bilder bearbeitet und wegen der Dateigröße arg verkleinert. Diese Bilder sind also nicht repräsentativ für die Kamera 😉 )
Ich die Idee für diesen Bericht bin ich gekommen, als ich über den Blog “digitalkamera-testbericht.com” gesurft bin. Leider ist meine Kamera dort nicht vertreten, aber sie ist ja auch schon ein älteres Modell.
Ein paar Bilder für Euch:
Liebe Grüße
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